1. Interventionell

    • Falsche Platzierung des Stents
      Da es sich um ein distales Freisetzungssystem handelt, ist es besser, den Stent tendenziell distaler einzusetzen. Das Zurückziehen eines eingesetzten Stents ist einfacher als ihn weiter nach innen zu schieben. Mit der endoskopischen Fasszange wird der kreisförmigen Draht am proximalen, verdickten Ende gepackt und einfach angezogen, weil durch diese Maßnahme der Stentdurchmesser verringert wird. Denselben technischen Mechanismus nutzt man bei der Extraktion des Geräts.
       
    • Unvollständige Expansion des Stents (der Innendurchmesser des Stentkörpers hat sich nicht vollständig auf 14 mm erweitert):
      Dies kann durch pneumatische Ballondilatation behoben werden, auch um die Möglichkeit der oralen Nahrungsaufnahme sicherzustellen.
       
    • Verschlimmerung des Defekts durch das Endoskop
       
    • Aspiration während der VAC-Stent-Prozeduren
      endobronchiale Lavage und Absaugung zur Vermeidung einer Pneumonie
Postinterventionell

Verstopfung des Drainageschlauchs/VAC-Stents: Wenn ein VAC-Stent verstopft ist, kann kein ausreiche

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